De Berlijnse toetsenist Ralf Wadephul was in 1988 tussentijds de derde toetsenist bij de synthesizergroep Tangerine Dream. Hij maakte het trio compleet dat in hetzelfde jaar door de V.S. toerde ter promotie van het album ‘Optical Race’ waarvoor hij het nummer ‘Sun Gate’ componeerde. Ik ontmoette de sympathieke Ralf een aantal keer in Berlijn en interviewde hem in 2002 voor Klem Magazine. Sindsdien is er veel gebeurd en sprak ik hem opnieuw. Dit keer niet persoonlijk, maar via de digitale snelweg, en in het Duits…welteverstaan.

Ralf Wadephul 2020

Was für musikalische Vergangenheit hasst du? Hast du eine klassische Ausbildung als Organist oder Pianist?

Ich begann im Alter von 9 Jahren elektronische Orgel [eine Philips ‘Philicorda’] zu spielen, natürlich mit Musikunterricht. Ab 15 bekam ich dann Unterricht am klassischen Klavier. Nach der Schule absolvierte ich das Studium zum ‘Tonmeister’ an der Hochschule der Künste in Berlin. ‘Tonmeister’ ist schwer zu übersetzen, es ist eine Mischung aus Soundengineer und Producer.

Philips Philicordia GM754

Hattest du immer den Wunsch professioneller Musiker zu werden?

Klar , wer nicht! 🙂 Am Ende der Schulzeit [so ca. mit 18 Jahren] fing ich an in den ersten Bands zu spielen. Und ALLE redeten immer nur von der großen internationalen Karriere. Das gehört wohl dazu. Aber nach einiger Zeit erkannte ich dass das nichts wird. Ich schloß mich dann einer Club-Band an [nennt man heute wohl Top-Forty-Band] die damit zufrieden waren in den damals zahlreichen Berliner Clubs zu spielen. Für einen ‘armen’ Studenten habe ich in dieser Zeit gutes Geld verdient und konnte mir so das Studium finanzieren ohne Taxi zu fahren oder Ähnliches :-). Wenn man also ‘professionell’ versteht im Sinne von ‘Geld verdienen’ war ich Profi zu dieser Zeit! Die Band gibt es übrigens heute noch, erst kürzlich fragten sie an ob ich wieder dabei sein möchte. Aber ich bin jetzt “zu alt für so was…” 🙂

Auf deiner alten Website war ein Foto zu sehen wo du schon als Teenager Synthesizer spielst. Hattest du schon so früh einen Synthi? Woher kam diese Interesse?

Zusätzlich zum Selbstverdienten wurde ich immer sehr von meinen Eltern unterstützt. Sowohl beim Unterricht als auch bei den Kosten der sehr teuren Instrumente. Das Interesse kam durch die Musik von Tangerine Dream. Das haben wir damals auf Partys gehört! Allerdings erst wenn genügend getanzt wurde und gegen Morgen alle müde in irgendeiner Ecke hingen… Aber nicht falsch verstehen. Ich und meine Freunde haben niemals Drogen genommen. Ein paar Bier haben immer gereicht :-). Dann kam eines Tages Michael Hönig in die Schule und brachte einen EMS Synthi-A mit. Das hat mich sehr fasziniert! Und ich wollte auch sowas haben! Ich weiß noch genau wie ich mit meinen Eltern im Musikgeschäft war und ich an einem Minimoog rumschraubte… natürlich vollkommen ahnungslos. Die quietschenden Töne haben meine Eltern wohl so erschreckt dass sie mir ‘dringend’ zum Yamaha SY-1 rieten. Der hatte Presets und da kam ‘Musik’ raus. Nun – besser als nix!

Yamaha SY1

Michael Hönig war in 1975 kürzfristig Mitglied von Tangerine Dream als ersatz von Peter Baumann. Wusstest du dass?

Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht mehr. Aber wenn hätte ihm das die Aura eines ‘Überirdischen’ verliehen!

Tangerine Dream with their Moog modular synths in the spring of ...
TD 1975: Edgar Froese, Chris Franke, Michael Hönig

Und dann bist du von Heute auf Morgen dass dritte Bandmitglied von Tangerine Dream. Wass kannst du dir noch von der ‘Audition’ erinnern? 

Es gab keine 🙂 Ich weiß nicht mehr genau wie der Kontakt zustande kam – über irgendwelche gemeinsame Bekannte, sehr zufällig. Jedenfalls rief mich Edgar eines Tages an und lud mich in sein Studio ein – die legendäre Adresse ‘Schwäbische Strasse’ in Berlin-Schöneberg.  Ich hatte zu dieser Zeit ein kleines Heimstudio um meine Musik zu produzieren, also hatte ich ein paar Demos dabei. Wir haben uns dann kurz unterhalten und die Demos gehört, das hat Edgar offensichtlich gereicht. Da war übrigens ‘Sun Gate’ darunter. Jedenfalls war ich dann sehr schnell dabei! Ach ja, es gab noch eine sehr wichtige Frage: “Rauchst du?” Meine Antwort: “Nein!”

TD 1988: Ralf Wadephul, Paul Haslinger, Edgar Froese [vlnr]

Weshalb diese Frage? Auf die Foto’s von Tangerine Dream’s U.K. Tournee in 1986 hatt Paul Haslinger fast überall eine Kippe in der Hand.

Auch Edgar hat früher sehr (!) heftig gequalmt und wohl auch sonst wenig ‘inspirierendes’ weggelassen. Aber als ich dazu kam war er Vegetarier, absoluter Nichtraucher und Antialkoholiker. Seit wann genau weiß ich nicht.

In 1988 war den Musikstil von TD völlig anders als den aus deiner Jugendzeit. Was war dein erster Eindruck von diese neue Richtung?

Ich hatte in der Zwischenzeit lange Jahre keine Musik mehr von TD gehört und war dann sehr überrascht wie sich der Stil verändert hatte. Aber positiv überrascht! Als ich dazu kam waren die Arbeiten an ‘Optical Race’ ja schon fast abgeschlossen, und das ist sicher eins der guten Alben von TD. Und ich war von der Musik sehr beeindruckt! Umso besser dass dann ‘Sungate’ gut dazu passte!

Was wahr ausser deinen musikalischen Hintergrund genau so wichtig um TD-MItglied zu werden? Dass Fachgebiet sound engineering, vielleicht?

Das glaube ich nicht. Edgar und Paul haben einen ganz hervorragenden Sound kreiert, da hätte ich nicht viel verbessern können. Vielleicht fand Edgar es gut dass ich denselben Studienabschluß wie Johannes Schmoelling hatte. In diesem Studium zum ‘Tonmeister’ geht es ja nur zu 40% um Sound Engineering, der größte Teil betrifft musikalische Fähigkeiten: Klavier spielen, Musiktheorie, Geschultes Gehör usw. Das sind alles sicher keine unbedingten Voraussetzungen um bei TD zu spielen – aber schaden kann’s auch nicht!

Die im Herbst 2017 veröffentliche Tangerine Dream/Edgar Froese-Autobiografie erzählt dass die Zusammenarbeit zwischen Edgar Froese, Paul Haslinger und dir während der U.S.-tour nicht einfach war. Es gab hin und wieder Misverständnissen und am Anfang der Tournee wahrst du sogar krank. Was ist deine Story?

Krank? Davon weiss ich nichts! Missverständnisse gibt es wohl immer und überall, das sollte man nicht überbewerten. Jedenfalls habe ich in Erinnerung dass wir vor und nach der Tour einige Wochen in einer riesigen Villa in Hollywood wohnten.Da wurde das komplette Equipment im Atrium aufgebaut und wir haben für die Tour geprobt bzw. nach der Tour noch Scores für ein oder zwei Filme aufgenommen.

Tijdelijke TD-studio in de villa van Miles Copeland

Übrigens wohnten auch die deutschen Techniker mit im Haus, so dass wir immer so ca. 10-12 Personen waren. Ich habe das als sehr harmonisch in Erinnerung, natürlich passiert es bei so vielen Leuten auch mal dass man sich auf die Nerven geht – aber das Haus war groß genug um sich aus dem Weg zu gehen. Aber das war die Ausnahme!

Eher schwierig würde ich mein Verhältnis zu Paul Haslinger. beschreiben. Er ist einfach auf einem ganz anderen Stern als ich, so dass wir nie ‘warm’ wurden. Aber es war auch kein Problem, denn man musste ja privat nicht so eng beieinander sein.Während der Tour ist man natürlich schon manchmal gestresst und nicht so gut drauf, das passiert. Aber an ernsthafte Probleme kann ich mich nicht erinnern!

Ich sehe mir gelegentlich ein Video an das Edgar damals gedreht hat. Da ist zu sehen dass wir viel Spaß hatten. Und dass auch Edgar – obwohl die meiste Zeit hinter der Kamera – ‘gut drauf’ war!

Ralf’s synthesizer set-up tijdens 1988-tournee

Was meinst mit ‘Paul war auf einem anderen Stern?’ Musikalisch oder persönlich?

Ich möchte damit keinesfalls etwas Negatives über ihn sagen! Es gibt eben Menschen mit denen man sofort zurecht kommt, bei manchen dauert es ein wenig, und bei manchen klappt es eher nicht.

Tangerine Dream in San Francisco 1988

Die verschiedene Aufnahmen von der 88’er Tournee [‘Rockface’ ist die einzige offizielle] hören sich alle identisch an. Damals würde viel von der neuen Platte ‘Optical Race’ gespielt. Mann hört aber überhaupt kein Unterschied zwischen die Studio- und Liveaufnahmen. Wass geschah wirklich auf der Bühne? Wass wurde live gespielt?

Ich kenne weder ‘Rockface’ noch andere  Live-Aufnahmen, deswegen kann ich schwer was dazu sagen. Natürlich kamen viele ‘Basics’ von Sequencer, die waren immer gleich. Dazu wurden verschiedene Sachen der CD live gespielt und es gab auch ‘Adds’ die in den Studioaufnahmen nicht enthalten waren. Wenn das nicht hörbar ist und die Live-Aufnahmen gleich sind – ich weiß nicht was der FOH-Mixer über die PA geschickt hat. Oder ist da vielleicht unter die Live-Videos der Studioton gelegt? Soweit ich weiß war damals die Lichtshow ziemlich fortschrittlich computergesteuert. Was einige tolle Effekte ermöglichte, aber dadurch war auch der zeitliche Ablauf sehr genau festgelegt!

Was ist dat wichtigste wass du als Musiker gelernst hast während deiner TD-zeit?

Gute Frage! Weiß nicht… Vielleicht dass es in der Musik keine ‘Demokratie’ geben kann, sondern jemand da sein muss der absolut die Richtung vorgibt. So wie Edgar. Das kann für seine Mitmusiker hart sein, mancher kann damit umgehen, mancher nicht. Aber für den Erfolg der Band [und damit meine ich hauptsächlich musikalisch] ist es unerlässlich!

Dass es keine Demokratie geben kann” hört sich negativ an, aber ich verstehe was du damit meinst. Hatt dir diese Erfahrung als Musiker verändert? Bist du jetzt durchsetzungsfähiger im vergleich mit damals?

Ich finde überhaupt nicht dass es sich negativ anhört, wir reden ja von Musik und nicht von Politik. Ja, diese Erfahrung hat mich verändert, auch wenn man meine “Durchsetzungsfähigkeit” von damlas überhaupt nicht mit heute vergleichen kann. Damals war es für mich völlig klar und ohne Diskussion akzeptiert dass Edgar der Chef ist und die Entscheidungen trifft.

In vielen Bands vorher und danach hab ich immer wieder erfahren dass die Musik – je mehr man Kompromisse eingeht und es “zerredet” – immer mehr an Qualität verliert. Ganz einfach weil man sich auf den “kleinsten gemeinsamen Nenner” einigt. Das heißt ja nicht dass einer immer und in jedem Fall Recht hat und keine andere Meinung zählt. Man kann immer Einflüsse und Ideen von Anderen aufnehmen! Aber im Großen und Ganzen MUSS es einen “Chef” geben der den Kurs bestimmt wie der Kapitän eines Schiffes! Das ist meine Überzeugung!

Ein Zweites hatte ich übrigens vergessen: Ich habe damals gelernt: Nicht anderen hinterherlaufen, sondern mach das was du am besten kannst! Auch das finde ich richtig, sonst ist man immer nur der Zweite. Oder der Dritte – oder der 100ste. Jetzt beim OESJ versuche ich beides – in netter Form! – umzusetzen. D.h. in unserem kleinen ‘Orchester’ bin ich [scherzhaft] der Musical Direktor und bestimme über unsere Musik. D.h. in der Praxis: Es gibt eine musikalische Idee, mal von Peter, mal von mir. Die wird von mir weiterentwickelt, und wenn das Layout des Stücks steht bekommt es Peter um Drums dazu zu spielen. Gleichzeitig schicke ich es unserer Sängerin. Sie überlegt dann ob es eine passende Gesangslinie gibt und ihr ein Text einfällt. Dann senden mir beide ihre Entwürfe, und ich entscheide dann was genommen wird und was nicht. Und – wir haben ja noch die Zusammenarbeit mit einem ganz hervorragendem Saxophonisten! Auch er bekommt die Demos und spielt dann was ein. Er ist ein hervorragender Musiker und spielt immer ein wirklich heißes Sax dazu [oder auch mal Querflöte]. Da muss ich dann manchmal schweren Herzens gute Parts weglassen damit die Titel nicht zu lang werden.

Wenn die Auswahl getroffen ist und das Arrangement passt mixe ich den Titel. Dann bekommen alle es zugeschickt, oder wir treffen uns in einem Berliner Topstudio zum Probehören. Und wenn alle zufrieden sind kommt noch das Mastering – auch das mache ich selbst. Und schon ist ein neuer Track fertig 🙂 Ich schreibe das nicht so ausführlich um mich wichtig zu machen, sondern um ein Beispiel zu geben wie das bei uns funktioniert. Und ich finde es geht sehr gut!

Was hast du direkt danach gemacht? Bist du bei andere Bands eingestiegen?

Mein Sohn wurde 1990 geboren, was mein Leben komplett verändert hat. Zum Glück habe ich ja einen ‘seriösen’ Beruf erlernt [Tonmeister] und muss nicht von Musik leben. Ich arbeite in verschiedene Tonstudios in Berlin als Mix-Engineer, und das hat sich als sehr positiv herausgestellt! Natürlich habe ich in meiner Freizeit weiter in Berliner Bands in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen [von 40er Jahre Swing bis Hardrock] gespielt, aber alles nur als Hobby.

Und da kam plötzlich in 2005 dass klasse Album ‘Blue Dawn’ mit unferöffenliche Kompositionen von Edgar und dir.

Ich war ja immer in lockerem Kontakt mit Edgar. Eines Tages kam die Idee unveröffentlichte Stücke aus den Jahren 89-91 aufzuarbeiten und herauszubringen. Edgar hatte lange Jahre sein großes ‘Hauptstudio’ in Österreich in der Nähe von Wien. Dort lagerten noch die original 24-Spur-Bänder mit den alten Aufnahmen. Das wurde dann in den Rechner überspielt und etwas ‘aufgehübscht’ :-). Zum Beispiel hat Edgar auf meinen Wunsch auf einigen Tracks Gitarre gespielt.

Blue Dawn

Drei Jahre danach erschien deine Soloplatte ‘When Aliens Meet A Drop Of Water’. Eine XXL-Ausgabe von ‘Blue Dawn’ und gleichzeitig dass beste Tangerine Dream-album dass die Band nie aufgenommen hatt. Wie kam es dazu?

Dank für die Blumen! Aber ich denke du übertreinst ein wenig! 🙂 Es war leider so dass ich von ‘Blue Dawn’ nicht ganz restlos begeistert war, vor allem von den Gitarrenparts. Irgendwo hab ich das mal erzählt, Edgar hat davon gehört und mir daraufhin die ‘Freundschaft’ gekündigt. Tja, Kritik war nicht seine Sache… ‘When Aliens..’entspricht eher meiner Vorstellung von ‘meiner’ Musik. Schön wenn’s dir gefällt! 

When Aliens Meet A Drop Of Water

Wie kam dein aktuelles Projekt Orchestra Of Electronic Space Jazz zustande?

Nach die CD ‘W.A.dePhul- Live at Ricochet Gathering’ habe ich ‘ne kleine Pause eingelegt. Dann sah ich eines Tages eine Anzeige: Rhythmus-Designer sucht Sound-Designer. So kamen Peter Pasch [unser Drummer] und ich zusammen. Seit dem schicken wir uns per Internet Ideen und unsere Aufnahmen, die sich so gegenseitig ergänzen. Wenn alles fertig ist mixe ich das in meinem Studio und Peter stellt es ins Netz.

Peter Pasch en Ralf Wadephul als OESJ

Aus anfänglich Spaß [und viel Chaos] hat sich dann ein Konzept entwickelt hinter dem wir beide stehen und das wir konsequent weiterverfolgen werden. Durch meine ‘Blue Dawn’ Erfahrungen haben wir dann auch beschlossen einen Profi zu engagieren der uns amtliche Gitarrenparts einspielt. Dann lernten wir unsere erste Sängerin kennen. Mit ihr haben wir einen neuen Weg eingeschlagen, den wir sehr mochten. Leider ist sie ins Ausland gegangen, so dass eine weitere Zusammenarbeit zwar geplant, aber leider doch sehr schwierig war. Das hat das Projekt etwas aus der Bahn geworfen. Aber seit ca. einem halben Jahr haben wir eine neue Sängerin, und es ergab sich auch die sehr erfreuliche Zusammenarbeit mit einem Saxofonisten. Ich hoffe sehr dass das jetzt eine stabile Formation ist: Vocals, Sax, Drums und Keyboards. Das Konzept kostenlos im Internet zu veröffentlichen wollen wir nicht mehr weiter verfolgen. Es war gut um einige Leute auf unsere Musik aufmerksam zu machen, aber auf Dauer natürlich nicht. I.M. arbeiten wir mit Hochdruck an einem erstes ‘offiziellen’ Album. Wie das released wird ist noch nicht ganz klar, da müssen wir noch verhandeln 🙂

Woher kommt die Idee ‘Space Jazz’?

Wir machen natürlich keinen ‘richtigen’ Jazz. Damit ist gemeint die Freiheit jedes Musikers seinen Part zu gestalten. Denn, s.o.: Sie bekommen die Demos der Songs, aber WAS sie dazu beitragen bestimmt jeder selbst. Ich wähle dann nachher nur aus was nach meiner Meinung am besten zusammen passt.  Ja, und die Sache mit dem ‘Space’? Da spielte das Zusammentreffen mit unserer erste Sängerin eine Rolle. Als ich ihr von unseren Ideen erzählte sagte sie “Space? Genau mein Ding!”. Und da war es dann klar das etwas mit Space in den Bandnamen musste ! 🙂

Dass ein Album erscheinen wirdt, bedeutet dass sich genug Leute eure Musik zu schätzen wissen. Wie währe is mit Manakin Records als Label? Mit ‘When Aliens…’ hatt es da doch auch geklappt?

Ich muss zugeben dass ‘Album’ eher so ein Ausdruck von uns ist. Damit meinen wir dass wir nicht mehr immer mal wieder einen Titel online stellen, sondern ein komplettes Album zusammenstellen wollen das dann komplett veröffentlicht wird. Wir sind noch sehr stark am Überlegen in welcher Form das sein wird. CD macht wenig Sinn – wer kauft die noch? Online? Ja, aber sehr unsicher und geht in der Masse leicht unter. Vinyl? Teuer in der Produktion und auch schwer zu handeln, ist eher was für Promotion. Das ist eine sehr schwere Entscheidung, da müssen wir noch lange beraten. Hast du eine Idee? Zu Manakin Records habe ich keinen Kontakt mehr. Gibt es die noch? Ich dachte mal gelesen zu haben dass Mario das nicht mehr macht.

www.oesj.eu

Michel Scheijen

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